Sonntag, Dezember 10, 2017

Der Koch lässt saufen

Habe ich gestern doch das ultimative Engelsaugen-Rezept vom Scheffkoch nachgebacken, und dabei sind in mir zweierlei recht unterschiedliche Erkenntnisse erwachsen.
Meine erste Erkenntnis dürfte vor allem die Frau Spätlese erfreuen: das Rezept geht auch mit Zartbitterschokolade als Füllung!

20171210_engelsaugen.jpg

Profitipps für die Zubereitung: Zum “Löcher machen” habe ich eine Art Reagenzglas verwendet. Meins hatte etwa einen Zentimeter Durchmesser und es waren bunte Schokostreusel drin, Vanilleschoten kommen auch in solchen Dingern.
Wenn man den Teig in einen zirka Zwei-€urostück-dicken Strang ausrollt und etwa Zentimeterdicke Scheiben runterschneidet, passt die Größe der Kugeln ganz gut. Beim Auslegen auf dem Blech ist auf genügend Abstand zwischen den Kugeln zu achten; die Rohlinge werden durch das Backen erstmal ordentlich flacher (und damit breiter).

Und meine zweite Erkenntnis ist, dass die Scheffkoch-Webseite inzwischen dermaßen mit Skripten und Werbung zugewuchert ist, dass sie nur noch mit Ad- und Skriptblockern erträglich ist. Das Tablett von der Firma mit dem angebissenen Apfel hat innerhalb von 20 Minuten die letzten 10% Akku versoffen.
Schade eigentlich!

  1. Spätlese trocken

    Mittwoch, Dezember 13, 2017 um 15:23:56

    Für dieses Jahr sind wir mit der Keksbäckerei ersteinmal durch. Aber aufgrund der Zartbitterkompatibilität dieses Engelsaugengebäckes muss ich mir das dringend mal für das kommende Jahr auf die Liste setzen. (Man kann nie früh genug mit der Planung beginnen!)

    LG Frau Spätlese

  2. Wolfram

    Donnerstag, Dezember 14, 2017 um 05:16:55

    @Frau Spätlese: ;-)

Kommentar hinzufügen

Die Felder Name und Kommentar sind Pflichtfelder.