Today is the day!



Heute ist der Tag, an dem Philae auf 67P/Churyumov–Gerasimenko landen möchte.

Mittwoch, 12. November 2014 by Wolfram
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Will mit!



Simons Katze hat mal wieder Hunger und will heute mit ins Bad:

:-)

Freitag, 7. November 2014 by Wolfram
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Strecken vermessen



Google hat es ja tatsächlich doch noch geschafft, auch in die neue Version von Maps einen Entfernungsmesser reinzubauen. Im guten alten Maps war dieses Feature über die Maps Labs zugänglich.
In den neuen Maps macht man schlicht einen Rechtsklick irgendwo in die Karte:
maps_rechtsklickmenue.png

Dann klickt man sich seinen Pfad zusammen:
maps_geklickte_strecke.png

Und schon sieht man sowohl oben links als auch direkt in der Karte, wie weit das nun war.

Schick!

Und recht praktisch, wenn man beispielsweise mit dem Hund im Wald unterwegs war und keine Ahnung hat, wie weit.

Durch Zufall habe ich gerade entdeckt: Wenn man den Pfad zumacht, (also Anfangspunkt = Endpunkt), dann zeigt Maps die eingeschlossene Fläche an.

Sonntag, 28. September 2014 by Wolfram
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Veranstaltungstipp



… und wenn ihr keine Ahnung habt, was ihr treiben sollt, geht halt einfach mal nach Crailsheim, aufs Volksfest (oder Folxfescht, wie wir Eingeborenen sagen)
folxfescht_2014.jpg

Insbesondere das Feuerwerk heute Abend dürfte den Pyromanen in uns erfreuen.

Wer lieber surft:

Sonntag, 21. September 2014 by Wolfram
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Das Blutende Herz



Auf xkcd.com wird der Heartbleed-Bug von OpenSSL wunderbar erklärt.

Ich fasse das nochmal in meinen Worten zusammen:
Wenn der Server von der Lücke betroffen ist, dann geht folgendes:

  • Man kann eine verschlüsselte Verbindung zu einem Server aufbauen
  • Während der Verbindung kann man eine so genannte Heartbeat-Funktion nutzen, um zu prüfen, ob der Server noch antwortet.
  • Hierzu kann der eigene Rechner dem Server eine vorgegebene Antwort schicken, à la “wenn du noch da bist, dann antworte mit ‘HUND’”
  • die Lücke erlaubt es, dem Server zu sagen, er soll mit ‘HUND’ (500 Zeichen lang) antworten. Und in diesen 496 Zeichen stehen unter Umständen Dinge, die nur den Server und andere Menschen was angehen.

Aus dem “schlagenden Herz” ist so das “blutende Herz” geworden.

Wenn ihr eine technisch genauere Erklärung lesen wollt, lege ich euch Heise-Security ans Herz.

Bevor ihr nun in blinden Passwort-Änder-Aktionismus ausbrecht, schaut aber erstmal nach, ob die Webseite von dem Bug betroffen war.
Dann darf man nicht vergessen, dass es die Lücke schon seit JAHREN gab. Gerade jetzt zu ändern, und nur weil es die B1LD schreibt, ergibt da wenig Sinn.
Unbestreitbar ist es aber eine gute Idee, Passwörter von Zeit zu Zeit zu ändern. Wenn man dabei die empfohlenen Grundregeln einhält (Kein Wort aus dem Wörterbuch, Buchstaben in Groß und Klein, Zahlen und Sonderzeichen), tut man das maximal mögliche.

xkcd_heartbleed_explanation.png
(Link zum XKCD-Beitrag: http://xkcd.com/1354)

Samstag, 12. April 2014 by Wolfram
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Die düsteren Anfänge



Neulich Abends wollte ich mal was mit meiner Großen anstellen.
Also hab ich die Kamera und das Stativ ausgepackt.
Kit-Objektiv drauf, Wackeldackel und Scharfmacher aus, am Foto auf “M” gestellt.
Blende irgendwo oberhalb von 10 und Belichtungszeit zwischen 5 und 8 Sekunden. ISO durfte auf “Auto” bleiben.

Mit diesem Aufbau hab ich einen Bereich vor unserem Kachelofen ins Visier genommen und halbwegs scharf gestellt.

Dann hab ich das Licht ausgeschaltet und der großen einen Kuli mit eingebauter LED in die Hand gedrückt und gesagt “Mach mal!”

lightpainting_anfaenger.jpg

So kam es zu unserem ersten Versuch im Fach “Light Painting”. ;-)

Nun müssen wir nur noch ein KLITZEKLEINESBISSCHEN weiter üben, und dann können wir bald (Mitte nächster Woche?! * lol *) solche Filme hier machen:


(Youtube-Direktlink: Light Goes On, und in diesem Video zeigt der Macher Darren Pearson von Dariustwin, wie man einen Engel vor einer Stadt malt.)

Mittwoch, 19. März 2014 by Wolfram
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Geduld, Geduld!



Die FAZ hat einen schönen Artikel online gestellt. Der will soviel sagen, als dass man schon bei Kindern anhand des Gummibärchen-Experiments sagen kann, ob sie später im Leben eher mehr oder weniger Erfolg haben werden.
Bei dem Gummibärchen-Experiment wird den Kindern eine kleine Portion Süßkram kredenzt, und man sagt ihnen, dass sie die kleine Portion jetzt gleich haben können oder, wenn sie sich gedulden, eine größere Portion.
Nur wer sich am Riemen reißt, beweist Geduld und damit Durchhaltevermögen, was zweifelsfrei eine durchaus erstrebenswerte Charaktereigenschaft ist. Und wer schon als Kind geduldig ist, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsener besser durchbeißen können.

Also, beweist Geduld und lest selbst den Artikel unter http://www.faz.net/-gql-7mxlf!

;-)

Sonntag, 2. März 2014 by Wolfram
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Simons Valentinskatze



Oder: Nicht alle Damen lassen sich mit Mäusen beeindrucken.

Dienstag, 4. Februar 2014 by Wolfram
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