Obwohl ich seit den Muffins schon wieder backtechnisch tätig war (für meine Kollegen, ein arbeitsplatzverträgliches Äquivalent zum Brunzbier) wollte ich heute mal über was anderes bloggen. Weil nämlich meine liebe Frau neulich mit so einem Keramikdingenskirchen heim kam.
Das grün-weiße Teil auf dem Foto hat weniger als fünf Euro gekostet. Entsprechend war ich auch ziemlich skeptisch, ob es zu irgendwas taugt.
Was soll ich sagen, inzwischen sind ein paar Tage vergangen, das Messerlein hat einen Kumpel vom Kaffeeröster dazu bekommen, und ich muss zugeben, dass man mit solchen Messern tatsächlich auch was schneiden kann. Wir haben Tomaten und Erdbeeren und Ananas und Äpfel und Brot und Käse klein gemacht.
Allerdings finde ich, dass ein gut geschliffenes konventionelles Messer genauso gut schneidet.
Prädikat: geht auch!
Dienstag, Mai 3, 2016 um 22:26:11
Ja. Und wenn’s runter fällt, isses kaputt. *extrafürsieausprobiert*
Donnerstag, Mai 5, 2016 um 09:34:42
NOCH leben beide … und: wir haben hier Korkboden in der Küche, da geht eh wenig kaputt. Vielen Dank aber für den Hinweis!