Nachdem mir die Frau Spätlese und auch die Oma noch soooo viele Tipps zu dem Holunderblütenmittwochsbrötchen-Rezept gegeben haben, konnte ich ja nicht umhin, nochmal zu probieren …
Aaaalso habe ich wieder einen Teig angerührt. Den Tipp, weniger Hefe zu nehmen, habe ich nicht berücksichtigt, denn auf der diesmal verwendeten Trockenhefe stand drauf, dass die Tüte einem halben Würfel Hefe entspricht und gut für 500g Mehl ist. Also eigentlich genau das, was mir die Frau Spätlese auch geraten hat.
Dann habe ich diesmal mehr Wasser in den Teig, nämlich nach und nach die ganzen 300ml aus dem Rezept. Und dann ziemlich lang geknetet. Und dann vorsichtig mit kleinen Portionen Gries aufgefüllt, bis das Zeugs nicht mehr an der Schüssel geklebt hat.
Dann habe ich (die ganz große Verbesserung :-) ) Backpapier in die große Schale und meine geschliffenen Teiglinge reindrapiert. Das Schleifen hat diesmal auch besser geklappt. Wenn man mal die richtige Reibung raus hat (nicht zu viel Mehl, Untergrund nicht zu glatt), geht das eigentlich ganz einfach.
Nach einer eingetüteten Nacht im Kühlschrank war dann der Platz in der Schale dann weg.
Also ab damit in den Backofen und Goldbraun bräunen lassen:
Immer wieder lustig: Suchmaschine anschmeißen, ein nicht allzu allgemeines Wort als Suchbegriff eingeben und einfach mal die Treffer durchzappen.
Heute: die Seite 6 von Google für den Suchbegriff “Kreßberg”, die mir weismachen will, dass es in Kreßberg Golfplätze gibt:
Da muss ich mich doch glatt mal auf die Suche machen, wo denn die versteckt sein sollen … denn außer dem reichlich zersausten Minigolfplatz in Tempelhof kenne ich da nichts …
Wer den Blende-8-Fotopodcast kennt, der kennt auch den Tilo Gockel.
Und der Tilo Gockel hat auch ein eigenes Blog auf fotopraxis.net. Dort zeigt der Mann in erster Linie, dass Fotos nur dann gut werden, wenn auch das Licht stimmt. Und das auf meines Erachtens sehr gut verständliche Weise.
Bei den letzten vier Beiträgen hat er mit seinem Handy (!) Fotos gemacht, die ich mit der DSLR nicht hingebracht hätte. Wahnsinn!
Weil immer wieder freitags der Ernst Corinth in der Telepolis seine wöchentliche Videoschau veröffentlicht.
Zum Nachgucken einfach zur Telepolis hinsurfen, dann oben in der Menüleiste auf “Medien” klicken und runterscrollen, bis ein Beitrag von Ernst Corinth erscheint. Wenn man einen entdeckt hat, nimmt man sich am Besten gleich mal eine halbe Stunde Zeit und klickt sich durch die Links durch.
Google hat es ja tatsächlich doch noch geschafft, auch in die neue Version von Maps einen Entfernungsmesser reinzubauen. Im guten alten Maps war dieses Feature über die Maps Labs zugänglich.
In den neuen Maps macht man schlicht einen Rechtsklick irgendwo in die Karte:
Dann klickt man sich seinen Pfad zusammen:
Und schon sieht man sowohl oben links als auch direkt in der Karte, wie weit das nun war.
Schick!
Und recht praktisch, wenn man beispielsweise mit dem Hund im Wald unterwegs war und keine Ahnung hat, wie weit.
Durch Zufall habe ich gerade entdeckt: Wenn man den Pfad zumacht, (also Anfangspunkt = Endpunkt), dann zeigt Maps die eingeschlossene Fläche an.