So machen wir das!
Allgemeines, Schon gewusstFefe denkt genau so wie ich.
Weil Diäten haben was mit “Gürtel enger schnallen” zu tun, und nicht mit “lieber noch ein extra Sahnehäubchen”.
Freilich spart Deutschland da jetzt nicht wirklich viel. Denn das Geld, welches die Abgeordneten da alle zusammen übers Jahr einstecken, ist im Bundeshaushalt nur sowas wie ein einzelnes Salzkorn auf einer Brezel.
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Wikilink-Ausflugsfotos
MakrofotoHeute gibt’s zu jedem Foto vom gestrigen Ausflug einen Wikipedia-Link!
Das hier ist ein Kupferfarbener Buntgrabläufer, der uns am Wegesrand (auf einem Kletten-Labkraut übrigens, siehe unten) aufgelauert hat:
Noch recht junge Kaulquappen, die hier auf dem still stehenden Foto wunderbar ihre Tarnung demonstrieren (es sind mindestens 9!!):
Eine Blauflügel-Prachtlibelle (nicht zu verwechseln mit der Gebänderten ebensolchen!). Typische Situation, in der ich die geringe Tiefenschärfe von meinem Tamron sowohl liebe als auch hasse.
Detail vom näherungsweise überall rumstehenden Kletten-Labkraut:
Eine Schafgarbe (die dem Namen nach ja Schafe gesund macht)
Und zu guter Letzt einen Blick die Gronach Bachaufwärts. Natürlich hatte ich (wie immer, wenn ich mal an einen ernstzunehmenden Wasserlauf komme) keinen ND-Filter dabei, sodass ich nur die Blende ganz zu machen konnte (32), damit immerhin noch eine Sekunde Belichtungszeit ging.
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Nass geworden
Kreßberg, Schon gewusstHeute haben wir zuerst eine kleine Wanderung durch den Wald gemacht.
Dabei haben wir eine Feder von einem Eichelhäher gefunden:
Auch haben wir eine Quelljungfer beim Sonnen erwischt; leider habe ich keinen Plan, ob es sich um die “normale” oder um die zweigestreifte Variante handelt.
Anschließend sind wir nach Tempelhof gedüst, um dort mal den (Bier-)Garten anzutesten. Ergebnis: Kinderschuhe (und nicht nur die) werden im Teich leicht feucht:
Und die Gemüsequiche taugt einwandfrei:
(genau so gut übrigens wie der Milchkaffee und das Lammsbräu). Wer kann, sollte unbedingt mal dort vorbeischneien; Frei-, Sams-, Sonn- und Feiertags ist offen.
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Nur wenig verwackelt
KreßbergGestern Abend:
(Klick darauf = noch ein bissel größer)
Die Daten:
Canon EOS 1000D mit altem 80-200mm, f/5.6, 1/200s
Und das war auf ewig lange Sicht der letzte Vollmond an einem Freitag, den dreizehnten.
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Colors of Waldtann
KreßbergSorry, die 4 Megabyte müsst ihr euch leider runterladen …
Diese kleine selbst gemachte Animation[1] zeigt den Morgenhimmel von immer derselben Stelle aus. Ich mache schon eine ganze Weile regelmäßig Fotos vom Sonnenaufgang, schon aus dem Grund, weil ich früh genug aufstehe, um das zu können. Leider passen ein paar der Bilder nicht so ganz rein (sichtbar an den schwarzen oder weißen Balken auf der rechten Seite), aber im Großen und Ganzen kriegt die werte Besucherin und der werte Besucher doch einen Eindruck, was da jeden Morgen für ein wunderbares Spektakel abgeht.
[1]: mit dem wunderbaren Gimp, der dank Simone auch auf dem Mac tut.
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Blumen aus Licht
Schon gewusstDie Tage, morgens auf meiner Arbeitsplatte in der Küche:
Huh? Was ist das, wo kommt das her?!
Die Ursache, so zeigte sich schnell, ist die energiesparende Beleuchtung vermittels LED-Funzeln. Weil nämlich solche da:
Und die haben durch unseren Seiher durchgeleuchtet. Das ist die etwas schickere Variante, nämlich ein gutes Modell aus Blech mit ca. 4mm großen Lochern.
Und dann dämmerte mir auch so schön langsam, warum das so sein muss.
Weil das ist nämlich schlichte Füsik.
Die Lampe ist eben kein Punktstrahler sondern strahlt aus mehreren Punkten. Die Löcher im Seiher fungieren dabei als dicke Lochblende. Und von jeder einzelnen Lichtquelle wird die Blende als leuchtender Kreis auf die Arbeitsplatte abgebildet. Die Abstände waren dabei geschickterweise gerade so, dass dabei die netten Blumen entstanden. Der Abstand des Seihers von den LEDs war etwa ein halber Meter, und vom Seiher zur Arbeitsplatte waren es nur ein paar Zentimeter.
Ich hab das mal probiert, mit meinen beschränkten Vektorgrafikbastelkenntnissen in Inkscape zu basteln:
Schick, oder?
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Der Zeit voraus
MacDa hab ich doch glatt schon vor 2,5 Jahren was über den Yosemite-Nationalpark gepostet, also schon lange, bevor Apple sein OS X 10.10 vorgestellt hat … Hier gibt’s den Artikel - mit kostenlosen Profi-Tipps zur korrekten Aussprache!
Weil das heißt nämlich nicht “Dschosemait” …
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