150 Bilder
Netzfund… in Packen zu je 50 Stück sind hier verlinkt.
Nehmt euch die Zeit und scrollt mal durch!
Also mich haben die Fotos jetzt nicht alle umgehauen, wie es der Blogtitel verspricht, aber es sind wirklich einige dabei, die einer Apple-Keynote-esken Adjektivversammlung durchaus Genüge tun …
Hier die Links chronologisch:
(via)
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Liebe ist
Die Kidsdas miese Grinsen des Juniors, zum Beispiel wenn er Sonntag morgens feststellt, dass der Papa in der Badewanne sitzt und sich dann zuerst ganz unschüchtern und betont unauffällig der Wanne nähert, um zunächst per Blick zu überprüfen, ob Schaum auf dem Wasser schwimmt, bevor er dann ganz in Drogenfahnder-in-Erfolgsaussichtsmanier mit besagtem Grinsen im Gesicht die Ärmel hochstülpt bis zu den Schultern …
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Nachtgestaltung
Kuriosa, Netzfund, AllgemeinesUnd wenn ihr nicht wisst, was ihr des Nachts so treiben sollt, dann probiert einfach mal Light Painting. Wenn man das wirklich kann, sieht es so aus:
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Zerlegung musischer Kunst
Netzfund…oder auch Musikanalyse.
Ich bewundere ja Leute wie den Klaus Kauker total. Ich selbst liebe Musik und kann auch ein paar Instrumente so bedienen, dass etwas Harmonie dabei herauskommt, aber was der in seinen Videos auf Youtube da vorführt, grenzt für mich an Zauberei. Kein Wunder, dass man den Mann für einen deutschen Webvideopreis nominiert hat.
Wenn ihr auch nur einen Hauch Ahnung davon habt, was ein Akkord ist und die Tonleiter buchstabieren könnt, dann schaut euch beispielsweise mal das hier an:
Und wenn’s euch gefällt, nehmt den Youtube-Kanallink von oben und staunt weiter.
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Glück gehabt!
Gedankenblitze, Die KidsNämlich ihr, liebe Besucher, dass es noch kein Geruchsinternet gibt.
Sonst hätte ich euch mal einen Satz Bergkäsefinger von meiner Großen gebloggt…
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…und sie gingen nach Giengen…
Die Kids, AllgemeinesVergangen Sonntag waren wir im Steiff-Museum in Giengen.
Dieses Museum schimpft sich auch “Erlebniswelt”, und genau das ist es auch — sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.
Ich muss allerdings gleich vorweg schicken, dass Erwachsene öfters mal tränige Augen haben dürften, ob der Erinnerungen und der rührig erzählten Geschichte von Margarete Steiff.
Das Museumsgebäude macht von außen vor allem wegen der doch etwas futuristischen Architektur einen sehr kompakten Eindruck. Die wahre Größe erfährt man erst, wenn man sich dem Eingang nähert.
Wenn man das Gebäude betritt, kann man entweder den obligatorischen Shop entern oder an der Kasse den Eintritt für’s Museum begleichen. Museumsbesucher werden immer in kleinen Gruppen gesammelt und eingelassen. Dann werden sie in einer multimedialen Show zunächst mit Margarete Steiff (beziehungsweise ihrem Geist) bekannt gemacht. Nun geht die Erlebnisreise durch eine Tür weiter in die alte Steiff-Werkstatt, wo einem ein Teddy mit der Typbezeichnung 55 PB viele weitere Details über die Firma Steiff erzählt. Erst dann realisiert man, dass man einen Aufzug betreten hat, denn es geht weiter über zwei Stockwerke nach oben zu dem Teddy Knopf und seiner Freundin Frieda, die in einem Bett in einer Wolke stecken. Die Besucher begleiten die beiden anschließend durch verschiedene multimedial gestaltete Themenwelten auf der Suche nach den sagenhaften verschollenen 3000 Teddybären.
Meines Erachtens sind die kleinen Gruppen gleichzeitig ein sehr großes Plus aber auch ein Minus für die Steiff-Erlebniswelt. Ein Plus, weil man dadurch nicht den Eindruck hat, dass man nur einer von vielen Besuchern ist. Die Kinder bekommen auf jeden Fall einen Platz “vorne dran”. Man versteht die Vorträge sehr gut, weil alle gebannt lauschen. Das Minus dabei ist, dass die Erlebnisreise pro Besuch nur einmal stattfinden kann.
Im Anschluss an die Reise können sich die Besucher an vielen zum Teil riesigen Steifftieren auslassen. Wie groß die wirklich sind, zeigt vielleicht das nebenstehende Bild mit Kind und Elefant…
Die Margarete Steiff ist übrigens eher durch einen Zufall zum Schneidern von Kinderspielzeug gekommen. Sie wurde als Kleinkind sehr krank; später wurde Kinderlähmung bei ihr diagnostiziert. Deshalb saß sie ihr Leben lang im Rollstuhl. Das Nähen lernte sie, weil das eine Tätigkeit ist, die man im Sitzen ausüben kann, und sie lernte wegen ihres Handicaps, die Nähmaschine “von hinten” zu bedienen. Eines Tages kam ihr eine Zeitschrift in die Finger, in der das Schnittmuster für einen kleinen Stoffelefanten drin war. Sie schneiderte sich einen und benutzte ihn als Nadelkissen. Das war die Geburtsstunde der der Steiff’schen Stofftierproduktion.
Die Geschichte mit den 3000 Teddybären lief übrigens angeblich so: auf einer Spielwarenmesse hat ein Einkäufer aus den Vereinigten Staaten kurz vor Messeschluss 3000 55-PB-Teddys bestellt. Die wurden zwar angefertigt, aber haben nie ihr Ziel USA erreicht. Dem Vernehmen nach weiß niemand, wo und unter welchen Umständen diese 3000 Teddys abhanden kamen.
Auch werden wir wohl nie erfahren, welche der beiden Varianten, wie der Teddy seinen Namen erhielt, wahr ist — als Lokalpatriot und Tierfreund bevorzuge ich selbstverständlich diejenige mit deutscher Beteiligung.
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Hilf doch endlich mal jemand dem Patrick!
AllgemeinesLiebe Leute!
Schon vor längerer Zeit habe ich euch mal von meinem guten alten Mailfreund Patrick erzählt.
Was soll ich sagen?
Es hat ihm offenbar immer noch niemand geholfen, denn gerade eben hat er mir wieder geschrieben!
Er ist immer noch der Direktor der Hang Seng Bank, und irgendwie scheint ihm Yahoo-Hongkong immer wieder die E-Mail-Adresse zu streichen, denn seit dem letzten Mal hat er die Zahl hinter seinem Namen von 259 auf 300 erhöht.
Also, Leute, wenn ihr ihm helfen und mailen wollt, dann bitte inzwischen an ppchan300@yahoo.com.hk oder ppchan300@aol.com
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Scheckige Milch
Schon gewusstJa, genau die, die es in Italien gar nicht gibt.
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